Mehr als 80 Musikgruppen
Der Großteil der Programmangebote war auch bei den SAITENSTRASSEN 2023 wieder kostenfrei. Neben den hervorragenden Musikanten, die zuhauf im Oberen Isartal leben, waren bei den SAITENSTRASSEN dutzende Volksmusikgruppen aus Süddeutschland, Österreich, der Schweiz und Italien vertreten. Diese spielten tagsüber und am Abend verteilt auf rund 30 Bühnen und Spielstätten in den Orten Mittenwald, Krün und Wallgau. Die Spielzeiten waren am Freitag, 16. Juni von 14 Uhr bis 22 Uhr, am Samstag, 17. Juni von 11 Uhr bis 22 Uhr (Festzentren: 24 Uhr) sowie am Sonntag, 18. Juni von 11 Uhr bis 20 Uhr.
Rund 80 Gruppen warn 2023 dabei:
Die Basis ist die alpenländische Volksmusik die uns stets von neuem begeistert. Dabei geht die Lust an Ausflügen in die Wiener-, Unterhaltungs- oder in die Klassische Musik nicht verloren.
Da es für diese Besetzung nur wenige fertige Arrangements gibt, greifen Matthias oder Hermann schon einmal zum Stift und arrangieren das eine oder andere Stückl für uns.
Überall wo Musik gebraucht wird da sind wir zur Stelle. Ob es eine Taufe, ein Gottestdienst, eine Geburtstagsfeier, eine Ausstellungseröffnung oder ein Musikantentreffen ist, für jede Gelegenheit werden die passenden Stücke gesucht – gefunden und einstudiert.
Die Advent- und Weihnachtsmusik mit ihren schönen Liedern und Weisen spielt eine große Rolle in unserem musikalischen Jahreskreis.
zusammenfanden. Die Spielfreude können sie schwerlich verstecken, die Alpenlandler Musikanten. So hören
und sehen wir ihre Musik auf allerlei Veranstaltungen (Woodstock der Blasmusik, Brasspalmas, Amselsingen Bischofshofen, Stanglwirt u.a) bei Funk und Fernsehen (BR Musikantentreffen, ORF Frühschoppen, Klingendes Österreich u.a.) und nicht zuletzt auf ihren bereits drei CD-Produktionen. Sie zeugen vom eigenen unverkennbaren Alpenlandler Musikanten Stil, geprägt durch die Musik der Komponisten ausschließlich aus den eigenen Reihen, aufgeschrieben auf Noten, damit´s erhalten bleibt, damit´s gespielt wird. Einfach echte Volksmusik aus dem Alpenland.
Weitere Eindrücke findet Ihr auf Instagram unter die_blechbatscher.
Geburtstag, Vereinsfeier, Frühschoppen, Biergarten oder Bierzelt!
Wir haben Polkas, Märsche, Walzer und auch manchmal alte Schlager in unserem Repertoire. Auf kleinen Festen, Geburtstagsfeiern, Musikantenstammtische spielen wir gerne grundsätzlich ohne Strom!!
Da wir alle Drei im Bichler Moos unser Zuhause haben heißen wir:
„ Die Drei vom Moos“
Die Bilder der Lieder faszinieren oftmals die Kinder, weil sie bunt sind – und manchmal kleine Tiere (z.B. Mäuse usw.) versteckt sind – oder der Räuber Hotzenplotz. Wenn Familien mit Kindern vorbeikommen, dann werden wir mit ihnen lustige Kinderlieder singen, z.B. die Geschichte vom „Gickerl“ oder vom „Bimperlwirt“. So wird es ein bunter Mix!
Do samma dabei: nebst Konzertbühne, bei Musikanten-Stammtischen, diversen (Traditions-)Feiern und Festen, und einfach überall dort, wo Musizieren und Musikanten willkommen sind!
Der Ebbser Kaiserklang ist die vielleicht originellste Tiroler Tanzkapelle. Die Spontanität und der Freiraum zur Improvisation sind die wesentlichen Merkmale dieser im gesamten Alpenraum bekannten Kapelle.
Das Publikum schätzt nach wie vor diese Urwüchsigkeit und so führen die Auftritte den Ebbser Kaiserklang weit über die Grenzen Tirols hinaus in alle Österreichischen Bundesländer und auch immer wieder ins benachbarte Bayernland und Südtirol.
Aus Liebe und Freude am gemeinsamen Musizieren pflegen die sechs Kaiserklangler nunmehr seit nunmehr mehr als 75 Jahren die Tradition bester tirolerischer Tanz und Unterhaltungsmusik. Trotz des in den letzten Jahren stattgefunden Generationswechsels ist die unvergleichbare Klangfarbe und der Musikantische Charakter geblieben.
Aktuelle Besetzung: Sepp Feichtner / Bass, Berni Anker / Posaune, Wast Feichtner / Akkordeon, Alois Wildauer / Harfe-Trompete, Markus Kruckenhauser / Klarinette, Sebastian Osl / Flügelhorn
Gsuachd homma uns ned, aba zamgfunna homma doch. Mia macha gern a Muse, wei ohne wars ja doch recht faad. Meistns samma recht flott undawegs – langsamma wer ma mim Oida seiba
von gemütlicher Tanzlmusik bis hin zu Gitarrennummern zum mitsingen ist alles dabei.
Die „Gögginger Tanzlmusik“ ist in der aktuellen Besetzung seit September 2016 aktiv. Seither haben wir zahlreiche Auftritte absolviert, welche so abwechslungsreich und vielseitig wie unser Repertoire sind. Neben der Musik sind wir auch geübt im Goaßlschnalzen, Schuhplatteln und Löffelschlagen, wodurch wir eine jede Veranstaltung mit verschiedenen bayrischen Traditionen bereichern können.
Franz Leitner, Bad Goisern: 1. Klarinette, Gesang, Trommel
Manfred Neubacher, Bad Goisern: 2. Klar., Ges., Seitlpfeife, Gitarre
Peter Rebmann, Bad Goisern: Posaune, Tuba, Bassgeige, Basstrompete, Ges.
Gernot Gföllner, Gmunden: Gitarre, Gesang, Harmonika, Basstromp., F-Bass, Seitlpfeife
Klaus Neuper, Bad Mitterndorf: Harmonika, Ges., Git., Tuba
Hermann Neubacher, Bad Goisern: Tuba, Bassgeige, Posaune, Ges.
Nach dem allzu frühen, unvorhersehbaren Tod von Hermann im Frühjahr 2007, übernahm dankenswerter Weise Walter Klanner aus Strassen bei Bad Aussee seine Instrumente.
Wir bevorzugen die unterhaltsame „Schiene“ der Volksmusik und gestalten ob unserer vielseitigen Besetzungsmöglichkeiten viele Volksmusikveranstaltungen und private Ereignisse meistens im Alleingang. Wir lieben die Aktion und fühlen uns als Bühnenmusikanten, die nur vier-fünfmal an einem Abend spielen dürfen, nicht sehr wohl.
Neben vielen schönen Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Frühschoppen in beeindruckenden Kulissen wie dem Laudachsee etc., zählen wir die Freundschaft zu den Stanglwirtsleuten, eine Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Franz Posch und eine kleine Tournee mit ihm zu den Erlebnishöhepunkten unseres Musikantenlebens.
Mehrere Male durften wir in Fernsehsendungen wie „Mei liabste Weis“, „Fernsehfrühschoppen“ und „Klingendes Österreich“ mit Sepp Forcher teilnehmen, auch unzählige Radioauftritte haben uns schon viel Nerven gekostet.
Im Frühjahr 2011 schied Peter Rebmann aus, seine Stelle übernahm Rainer Fischer aus Altaussee,
der sich dankenswerter Weise – auch im Hinblick auf die damals anstehenden CD-Aufnahmen – in unglaublicher Geschwindigkeit in unsere Gruppe einfügte.
Wenn uns auch nach 35-jährigem Bestand immer wieder die Gesundheit das ein oder andere Schnippchen schlägt, und uns der Tod unseres Musikkameraden tief getroffen hat, Abnützungserscheinungen wie bei einem alten Ehepaar auftreten, so hoffen wir doch, noch lange miteinander musizieren, paschen, Jodler blasen und singen zu können und dabei viele liebe Gleichgesinnte und auch „andere Spinner“ wiederzutreffen und eventuell neue kennenzulernen.
Wir, Dullinger Florian, Stefan Wolfger, Johannes und Lukas Neuhold, sind vier junge Burschen aus Fohnsdorf (Steiermark), welche eine enge Freundschaft aber auch die Liebe zur traditionellen Volksmusik verbindet.
Zu unseren Highlights dürfen wir Auftritte beim Steirischen Bauernbundball in Graz, beim Wiener Wiesn Fest, beim drumherum in Regen (Bayern) aber auch bei Steirischen Sänger- und Musikantentreffen zählen. So war es eine große Freude viele begeisterte Volksmusikfreunde bei unserem SUMT in Fohnsdorf im Mai 2022, bei dem wir als Veranstalter und Musiker im Einsatz waren, zu begrüßen. Neben unserem Heimatbundesland Steiermark brachte uns unsere Musik schon in viele weitere österreichische Bundesländer und nach Bayern.
Stolz sind wir auf unsere eigene CD mit dem Titel „Schwoazbrennt“, welche wir im Jahre 2021 infolge unseres 5-jährigen Bestehens aufgenommen und veröffentlicht haben.
Seit 2019 sind wir außerdem auf Radio Steiermark zu hören und auch zu wünschen.
Unser Motto:
„Wir san dahoam, wos lustig is und wo wir den Leutn a Freid mochn kinnan.“
„Tiroler Kirchtagmusig“ zu den prägendsten und meistgefragten Volksmusikanten
in der Alpenregion.
Seine besondere Liebe gilt dem Weisenblasen, das er durch sein vorbildliches
Wirken im Alpenraum ganz besonders geprägt hat. Bei den Saitenstraßen hat er
auch seine Zither dabei.
Hanne Schöttl ist der Inbegriff eines Volksmusikanten und spielt seine Gitarre,
Bassgeige, und Maultrommel am liebsten ohne Noten.
Eine langjährige Freundschaft mit Alois entstand durch die gemeinsame
Begeisterung für das Flügelhorn.
Alois Lösl ist ein „Spätberufener“ beim Weisenblasen und auf der Harmonika.
Er freut sich ganz besonders, daß er mit seinen „alten“ Freunden bei den
Saitenstrassen gemeinsam musizieren kann.
Besetzung: Stubenmusi: Zither, Ziach, Gitarre; Flügelhorn Duo/Trio
„häisd´n´däsid“ spielen zu 95% eigen getextetes und komponiertes Liedgut. Hinzu kommen fränkische Klassiker aus der Wirtshausunterhaltung. Wir werden bei den Saitenstraßen die Sahnestücke der Konzerte und der Radio- und Fernsehsendungen von „häisd´n´däisd vomm mee“ und gleichzeitig einige ganz persönliche Lieblingslieder der Musiker präsentieren. Ab Herbst 2023 feiern wir unser 25.Jähriges Bühnenjubiläum. Man(n) darf also gespannt sein.
Wir präsentieren unsere Musik in einer unverwechselbarer Art, geprägt von größter Spielfreud und hohem Spaßfaktor auf den Bühnen der Welt (Franken ist für h&d die Welt). Selten hat man erlebt, dass Musik und die fränkische Lebensart in dieser Art und Weise dargeboten werden.
Aktuell sind wir mit unserem Programm „Eigentlich ghört draufghaut“ auf den Konzert und Kabarettbühnen unterwegs.
Wir sind gern gesehene Gäste im Bayerischen Rundfunk und Bayerischen Fernsehen und sind Kultur- und Kreativpreisträger. Bekannt sind wir, „häisd´n´däisd vomm mee“ vor allem durch die Fernsehsendungen des BR „Wirtshausmusikanten“, „Musi&Xang“ und „Brettl-Spitzen“.
Besonders wohl fühlen wir uns, wenn wir aktiv und interaktiv mit dem Publikum ein paar schöne Stunden verbringen können.
Uns kann man nicht beschreiben, uns muss man erlebt haben!
Aus beruflichen und familiären Gründen kamen im Jahr 2022 vier neue Musikanten zu den Hallgrafen Musikanten hinzu. Aus diesen 10 Musikanten stellen sich die Hallgrafen Musikanten immer in der Originalbesetzung (6 Musikanten) zusammen, um den bekannten Musikstil weiter zu spielen.
Die Hallgrafen Musikanten erhielten 2010 den Traunsteiner Lindl. Die erste CD erschien 2018. Seit dem durften die Hallgrafen Musikanten viele Veranstaltungen musikalisch umrahmen und waren unter anderem bei einigen Festivals wie dem Woodstock der Blasmusik dabei.
Mit Ihrer Harfe reist sie überall hin. Als spontane, humorvolle Solistin ist sie sehr flexibel und geht auf viele „musikalische“ Herausforderungen ein. Ab und an begleitet sie Gesangsgruppen, Harmonikaspieler und alle anderen Musikanten, die mit der Harfe ergänzt werden möchten.
Gerne musiziert sie zum Festmenü, zur Geburtstagsüberraschung, beim Solo-Kurkonzert oder Abendgala, Firmenjubiläum, zur der privaten Feier in der guten Stube, im Gasthaus und im (Bier-) Garten. Bei Vernissagen, Trauung / Hochzeit, festlicher Kirchenmusik, Ehrung / Auszeichung, Lesung und Messeauftritt.
Das Repertoire der Hoabergmusi ist überwiegend traditionell, aber auch Stücke von Herbert Pixner gehören dazu, mit Vorliebe z. B. seine Walzer. Die Gruppe ist bei unterschiedlichsten Anlässen zu hören: kirchliche und private Feiern, natürlich auch im Wirtshaus. Am liebsten spielen sie aber auf der Bühne vor andächtig lauschendem Publikum. Traudi Siferlinger hatte sie 2016 entdeckt und in der Fernsehsendung „Zwischen Spessart und Karwendel“ vorgestellt. Inzwischen waren sie u. a. auch schon bei Markus Tremmel („Musi und Gsang im Wirtshaus“) und Elisabeth Rehm („Trachtler- und Musikantentreffen in Passau“) zu sehen.
Miteinander Musizieren macht ihnen einen solchen Spaß, dass schon einmal ein Mitglied vor Begeisterung ausgerufen hat: „Am liebsten würde ich euch alle heiraten!“
Wir spielen überwiegend traditionelle Volksmusik, die aus Bayern und Österreich überliefert ist: beschwingte Landler und Walzer, flotte Polkas und Boarische, ein paar Zwiefache und Märsche, aber auch staade Weisen und Menuette. Als Stimmungskapelle im Bierzelt oder als Tanzlmusi eignen wir uns nicht, aber sonst spielen wir überall, wo unsere Musi gerne gehört wird und wo wir unsere Instrumente mit dem Auto hinbringen können, auch außerhalb der weiß-blauen Grenzen: bei Brauchtumsveranstaltungen, bei familiären Anlässen – von der Taufe über die Hochzeit und runde Geburtstage bis zur Beerdigung -, bei Gottesdiensten, Maiandachten und anderen kirchlichen Anlässen, bei Vereins- und Firmenfeiern, im Rahmenprogramm von Tagungen oder als musikalischer Hintergrund z.B. bei Firmenessen. Als Duo sind Harfe und Kontrabass selten anzutreffen, bieten aber einen vollen, harmonischen Klang: die Harfe sorgt für die Melodie und die Begleitung, der Baß liefert das klangliche Fundament und unterstreicht den Rhythmus.
Mehr über uns gibt’s unter https://www.harfenmusi.de/
Wie die Bänkelsänger früherer Generationen haben wir eine große Holztafel dabei, auf der wir die Bilder zu den unterschiedlichen Liedern zeigen. Die Passanten erhalten kleine Liederhefte (hg. vom Bezirk Oberbayern) zum Mitsingen und mit-nach-Hause-nehmen.
Die Bilder der Lieder faszinieren oftmals die Kinder, weil sie bunt sind – und manchmal kleine Tiere (z.B. Mäuse usw.) versteckt sind – oder der Räuber Hotzenplotz. Wenn Familien mit Kindern vorbeikommen, dann werden wir mit ihnen lustige Kinderlieder singen, z.B. die Geschichte vom „Gickerl“ oder vom „Bimperlwirt“. So wird es ein bunter Mix!
Unter dem Titel „Mozart und die Volksmusik“ wird Josef Radauer mit seinen Musikanten beim heurigen Saitenstrassenfestival zu Gehör bringen, wie sich dieses spannende musikalische Thema ausgehend von den Salzburger Schlosskonzerten entwickelte …
„Andere Saiten“, das Motto von Saitenwind: Die Zither kann mehr als „nur“ Volksmusik. Natürlich sind Boarische und Polkas im Repertoire, aber die hören sich bei Saitenwind etwas anders an, frech und rhythmisch, und zuweilen klingt auch etwas Swing mit. Gefühlvolle Balladen im Wechsel mit schwungvollen Rhythmen aus den verschiedensten Musikrichtungen, alles in allem, Zithermusik, die man so nicht erwartet.
Mit fünf Blechbläsern, steirischer Harmonika und Gitarre spielen die sieben gestandenen Mannsbilder seit nun mehr über 15 Jahren gemeinsam als „Tegernseer Tanzlmusi“ auf.
eine Musikgruppe für einen Gastauftritt in Fribourg / Schweiz. Ein „zusammengewürfelter
Haufen“ Musiker konnte gewonnen werden und man probte fast ein halbes Jahr nur für
dieses Festival. Die Musikgruppe wuchs während der Proben und den Auftritten in der
Schweiz so zusammen dass man spontan beschloss die Proben einfach weiter zu führen.
Von 2003 – 2008 trat die Gruppe unter dem Namen Stoarösler-Tanzlmusi auf. Ab 2008,
nach einem Gastauftritt in Teneriffa und der schmerzhaften Trennung vom Trachtenverein
Dorfen wurde spontan beschlossen, uns in „Teneriffa-Tanzlmusi“ umzubenennen. Unsere
Tanzlmusi besteht zur Zeit aus 10 -12 Musikern, die sich einfach aus Spaß an der Freud
zusammengefunden haben und 14tägig beim Wirt z Kloster Moosen in Dorfen proben. Das
wunderbare an uns ist, dass jeder immer herzlich willkommen ist, sei es nur zum
zuschauen oder auch um spontan mitzuspielen. Dabei spiel das Alter und das Instrument
keine Rolle. Unser Repertoire umfasst bayrische Tanzlmusi aller Art, also das Richtige für
Biergarten, Volkstänze usw. Klassische Märsche gehören ebenso zu zu unseren Stücken
wie flotte Landler, Polkas, Walzer und, natürlich, Zwiefache. Als Begleitung für die
Volkstanzgruppe Dorfen haben wir aber auch jede Menge Figurentänze in unserem
Programm. Seit 2017, nach unserem Auftritt beim Freilichttheater in Erding bei „Madame
Bäuerin“ gibt es auch im Rahmen der Tanzlmusi einen Zwoagsang, der in den einzelnen
„Musikgsatzln“ hoglbuachane Lieder zum Besten gibt. Besonders stolz sind wir darauf,
dass sämtliche unserer Musikstücke GEMA-frei sind.
Die Tiroler Wirtshausmusi ist eine Familienmusi, bei der inzwischen bereits drei Generationen musizieren.
Eine Neuformierung bei den Silberspitzlern 1995 und der dadurch fehlende typische Silberspitzlerklang, welcher durch die beiden Klarinettenstimmen geprägt wurde, veranlasste uns die neue Besetzung in Tiroler Wirtshausmusi umzutaufen, da wir bereits seit vielen Jahren unsere Proben im Wirtshaus abhielten, wo wir frei und ohne Noten inmitten der gerade anwesenden Gäste aufspielten.
Unser Repertoire beschreiben wir immer gerne mit: „Was ma grod braucht!“ Wenn es etwas ruhiges sein soll, spielen wir fein und gemütlich, sonst auch gerne fetzig boarisch. Gerne verlassen wir die Volksmusik und springen in Genres wie den Blues oder Tango.
Sie singen sowohl besinnlich im Advent, aber auch frisch und schneidig bei Sänger- und Musikantentreffen.
Der Name „Wildenauer Blos“ setzt sich aus den Ortschaften Wildsteig und Altenau zusammen, in denen wir beheimatet sind.
Allerdings haben wir auch zwei Musikanten aus anderen Ammertaler Gemeinden unter unseren Reihen.
Anfangs spielten wir zu viert mit Flügelhorn, Klarinette, Tuba und Ziach.
Bald war der Wunsch da, die Gruppe zu vergrößern, und so haben wir Im Laufe der Zeit „Zuwachs“ bekommen.
Zunächst in Form einer Gitarre um den Nachschlag zu verstärken und zuletzt ein zweites Flügelhorn.
In dieser Besetzung sind wir seit 2019 bei den verschiedensten Veranstaltungen zu hören.
Diese musikalische Zusammensetzung aus ganz Österreich und Bayern, die im Frühjahr 2019 gegründet wurde, vereint auf fetzig-verspielte, aber auch traditionelle Weise die vielfältigen musikalischen Wurzeln der einzelnen Musiker/innen. Ihr Repertoire erstreckt sich von traditionellen Volksweisen über flotte Stücke im Oberkrainer-Stil bis hin zu Klängen aus eigener Feder.